Renovieren & Sanieren / 13.03.2024

FRISCHEKUR FÜR IHR HAUS: AM JAHRESANFANG DIE SANIERUNG PLANEN

Egal ob milder und regnerischer Winter oder Winter mit viel Schnee und Frost – in jedem Jahr stehen zahlreiche Immobilienbesitzer am Frühjahrsanfang vor einer kleinen Herausforderung bei der Ermittlung nach einem möglichen Sanierungsbedarf und der Möglichkeit einer kleinen Frischekur an ihrem Eigenheim.

Warum sind Immobilien durch kalte Winter oft von Schäden betroffen?

Wer eine eigene Immobilie besitzt, weiß dass diese regelmäßig kleineren Wartungen und Reparaturen unterzogen werden muss, um langfristig in einem gutem Zustand erhalten zu werden. Denn auch Immobilien bleiben vom natürlichen Alterungsprozess, der durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst wird, nicht verschont. Insbesondere äußere Einflüsse wie Regen, Wind, Schnee und besonders starker Frost können einen deutlichen Einfluss auf den Zustand einer Immobilie nehmen. Es verwundert daher kaum, dass der Winter eine besonders kritische Zeit für Immobilien ist. Die tatsächlichen Schäden bleiben dabei jedoch in den Wintermonaten oft unentdeckt und kommen dann erst mit den ersten wärmeren Frühlingstagen und bei einer gründlichen Begutachtung zum Vorschein.

Welche Bereiche sind besonders häufig von Winterschäden betroffen?

Tatsächlich gibt es diverse Bereiche bei Immobilien, die über die kalten Wintermonate von Schäden betroffen sind und oft einer gründlichen Sanierung bedürfen. Die häufigsten Bereiche sind hierbei die Außenwände, das Dach sowie die zahlreich verbauten Bauelemente wie Fenster und Türen. Aber auch der Keller ist immer wieder von Kälteschäden wie feuchte Kellerwände sowie Schimmelbildungen betroffen. In allen Fällen bedarf es dann einer entsprechenden „Frischekur“, um die Immobilie wieder auf Vordermann zu bringen.

Während bei den Außenwänden in der Regel kleine Risse instandgesetzt werden müssen, die durch eindringende Feuchtigkeit und sich dann bildenden Frost entstanden sind, ist die Sanierung des Hausdaches oft schon deutlich aufwendiger und kostspieliger. Nicht selten hat man hier mit eindringendem Regen zu kämpfen, der einen negativen Einfluss auf das gesamte Mauerwerk der Immobilie haben kann. Allerdings ist es hier oft schwierig die entsprechende Stelle im Dach zu finden, über welche das Wasser eindringt. Wesentlich einfacher, schneller und kostengünstiger ist dagegen die Sanierung von Bauelementen wie Fenstern und Türen.

Betroffen sind hiervon in der Regel Bauelemente, die nicht nur von minderer Qualität und Verarbeitung sind, sondern zudem auch noch unprofessionell verbaut wurden. Hochwertige Produkte, wie sie von uns angeboten und montiert werden, erfreuen sich hingegen einer deutlich längeren Haltbarkeit bei unseren Kunden und trotzen über viele Jahre fast allen äußeren Wetterbedingungen.

Warum sollte die Planung zur Sanierung frühzeitig in Angriff genommen werden?

Damit die Immobilie ihren ursprünglich guten Zustand möglichst schnell zurückerhält und keine unnötigen Kosten entstehen, ist eine frühzeitige Beseitigung der Winterschäden unabdingbar. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass sich die bestehenden Schäden nicht noch weiter verschlimmern und zu zusätzlichen Kosten führen. Wir empfehlen daher die nötige „Frischekur“ der Immobilie nicht auf die lange Bank zu schieben und stattdessen bereits am Jahresanfang potenzielle Sanierungsarbeiten zu planen.

Bei der Planung sollten zunächst die größten und oft auch teuersten Sanierungen berücksichtigt werden, welche den größten Schutz der Immobilie gewährleisten. Erst danach sollte man sich dann um die kleinen und eher unwichtigen Details kümmern, bei denen es sich dann in den meisten Fällen eher um optische Korrekturen handelt. Neben der Reihenfolge der Aufgaben sollte auch ein entsprechender Zeitplan ausgearbeitet werden, der die Reihenfolge in einen perfekten zeitlichen Ablauf bringt. Denn nur so behält man auch langfristig den Überblick über den zeitlichen und monetären Aufwand für die Sanierungsarbeiten.

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